Dr. Andrea Hackenbuchner (2024)

5,0

Wurde immer freundlich, sehr sachlich und effiziert behandelt.

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5,0

Meine bisher vier Termine bei Frau Dr. Hackenbuchner und ihrer Vertreterin, Frau Dr. Weber, waren meine Rettung nach jahrzehntelanger Migräne. Beide Ärztinnen haben sich viel Zeit genommen, was bei einer Kassenordination eher unüblich ist. Ich wurde sehr empathisch und kompetent beraten. Was mir besonders zusagt ist, dass sie nicht einfach ein Medikament verordnen, sondern der Sache auf den Grund gehen wollen. So konnte ich, mit der Hilfe der Ärztinnen, meine Migräneanfälle mittlerweile mehr als halbieren. Die Ordination ist modern und sehr gepflegt, ohne unnötigen Schnick-Schnack. Eine kleine Anregung für die Zukunft: die Türe vom Wartezimmer in die Ordination ist etwas hellhörig, wenn man im Wartezimmer nahe dran sitzt. das könnte man noch verbessern.

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1,0

Da ich akute Schmerzen hatte und eine Patientin ausgefallen ist, dürfte ich laut Empfangsdame, die sehr nett und empathisch war, ziemlich bald drankommen. Ich wurde dorthin direkt von der Rehab geschickt.
Ich empfehle die Ärztin jedoch nicht weiter, da sie, wie sie mir sagte "keine Zeit" hat. Anamneseerfassung war schnell, mechanisch und unpersönlich. Die neurologische Untersuchung erfolgte grob und ungeduldig. Empathie habe ich keine gespürt, eher Kälte.
Medikamentöse Empfehlung und weitere Ratschläge habe ich bekommen.
Die Wände zwischen Ordination und Warteraum sind "hellhörig", so dass man jedes Wort zwischen Ärztin und Patienten mithören kann.
So eine Behandlung habe ich bis jetzt bei keinem Mediziner erlebt.

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1,0

Wer einen Termin bei Frau Dr. Hackenbuchner hat, sollte sich psychisch eher stabil fühlen, denn die ärztliche Empfehlung, die jemand erhält, der eine Angststörung hat und daher ein Benzodiazepin benötigt, lautet, er soll Lasea, ein (zumindest bei mir) unwirksames Naturprodukt, nehmen; bei nochmaliger Nachfrage nach einem Rezept für ein Benzodiazepin wird er an das Anton-Proksch-Institut verwiesen. – Frau Doktor interessierte sich in diesem Fall nicht für meine Probleme, sondern ging offenbar davon aus – ohne viel nachzufragen –, dass sie es mit einer Suchtkranken zu tun hat. Ein Besuch bei dieser Ärztin ist wirklich nicht zu empfehlen. Man könnte genauso gut versuchen, von einem Kühlschrank Verständnis zu erwarten.

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1,0

Ich kam mit der Hoffnung auf Verständnis und Hilfsbereitschaft bei meinem Essentiellen Tremor in die Ordination und nach einer kurzen altmodischen Untersuchung wurde mir kein weiteres Medikament, in dem Fall Primidon gewährt obwohl dieses Medikament speziell für den Tremor empfohlen wird in Kombination mit Inderal, welches ich schon länger einnehme, ich hab lediglich eine Überweisung zu einem Psychiater bekommen obwohl ich schon bei einem Psychotherapeuten bin, ich war zum ersten und letzten mal dort, die Ärztin wirkte sehr genervt beim Gespräch, die Dame beim Empfang war wenigstens sehr freundlich und nett. Deshalb muss ich 1 Stern vergeben da es eine totale Zeitverschwendung war überhaupt dorthin zu fahren um keinerlei Hilfe zu bekommen, tut mir leid aber in meiner Situation komplett Missverstanden.

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